Am 23.02.2018 war es wieder so weit. Das alljährliche Hüttenwochenende stand vor der Tür. So machten wir uns am Freitagnachmittag gemeinsam in das Skigebiet nach Steibis auf den Weg. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir auch schon an unserem Wochenendquartier an. Angekommen erstmal ausruhen? Daran war nicht zu denken. Die gesamten Lebensmittel für das Wochenende mussten erstmal den Berg hoch zur Hütte getragen werden, aber mit vereinten Kräften ging das ziemlich schnell und reibungslos über die Bühne. Nun angekommen hatte jeder erstmal Zeit sich sein Zimmer einzurichten. Als das erledigt war, warteten wir schon gespannt was die Küchen Crew als Abendessen zubereitet hatte. Nach einem gelungenen Abendessen liesen wir den Abend gemeinsam ausklingen.
Am Samstag ging es dann schon früh aus den Federn. Dieser Tag war vollgepackt mit Action. Die einen gingen zur Hochgrat Bahn um den Tag mit Schlittenfahren zu verbringen. Andere hatte das Ski und Snowboarden Feeling gepackt und gingen deshalb auf die Piste um allen zu zeigen was sie können. Wem dies zu actiongeladen war, konnte sich einen gemütlichen Tag im Schwimmbad oder Sauna machen. Egal was sich jeder ausgesucht hatte, bei den abendlichen Gesprächen war zu hören das jeder auf seine Kosten gekommen war, egal ob bei Action oder Entspannung.
Nach einem anstrengenden Wochenende ging es am Sonntagmorgen schon heiß zu. Die Abschlussreinigung der Hütte stand an. Am Anfang sah alles ein bisschen chaotisch aus, aber als jeder genau wusste was er zu tun hatte ging uns die Säuberung der Hütte recht schnell von der Hand.
Nach der Säuberungsaktion wurden die PKW’s wieder mit dem Gepäck beladen und es ging nochmal Richtung Schwimmbad / Sauna um dem Wochenende den letzten Schliff zu geben.
Ich bedanke mich recht herzlich bei Tobias und Dieter für die Unterstützung bei der Planung und Organisation des Hüttenwochenendes, ohne die beiden wäre alles nicht so reibungslos abgelaufen. Ebenfalls möchte ich mich bei allen Teilnehmern bedanken, dass wir zusammen so ein schönes Wochenende verbringen durften.
